High Frequency Trading Hochfrequenzhandel – Die 4 genialen Strategien

Übersicht
High Frequency Trading (HFT) ist eine Art des algorithmischen Handels, der sich durch hohe Geschwindigkeiten, hohe Umsatzraten und hohe Order-to-Trade-Verhältnisse auszeichnet und Hochfrequenz-Finanzdaten und elektronische Handelsinstrumente nutzt. Eine wirksame Regulierung dieser Tätigkeit ist notwendig, um sicherzustellen, dass Händler, die auf der Grundlage momentaner Preisunterschiede und Trends handeln, keine Marktmanipulationen vornehmen oder die Fähigkeit anderer Anleger, Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen, untergraben.
Eine Kombination aus rasanten Fortschritten bei der Rechenleistung, Verbesserungen bei den Handelsalgorithmen, massiven Investitionen in die Technologie und dem Spielraum der Regulierungsbehörden hat dazu geführt, dass HFT auf den Aktienmärkten allgegenwärtig ist.
In den letzten Jahren wurde eine Reihe von aufsehenerregenden Fehlschlägen mit HFTs in Verbindung gebracht. HFT-Firmen wurden wegen ihrer Rolle bei der Flucht aus dem Markt während des “Flash Crash” im Mai 2010 stark kritisiert. Eine 45-minütige Computerpanne bei Knight Capital im August 2012 kostete das Unternehmen 460 Millionen Dollar. In jüngster Zeit haben Latenzprobleme an der Chicago Mercantile Exchange (CME) – d. h. Verzögerungen zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die CME-Computer den Handel ausführen und dem Markt melden – es einigen HFTs ermöglicht, Handelsinformationen vor den anderen zu nutzen. Viele befürchten, dass das Fehlen des erforderlichen Kapitals, die Undurchsichtigkeit ihrer Finanzlage und die schnellen Handelsalgorithmen ein Risiko für die Integrität, die Stabilität und das Vertrauen der Handelsmärkte darstellen.
Regulierung
Die SEC hat Regeln gegen Flash-Orders eingeführt (eine Flash-Order ist ein marktfähiger Auftrag, der an ein Marktzentrum (Börse oder Darkpool) gesendet wird, das nicht den besten Preis der Branche angibt oder den Auftrag nicht vollständig ausführen kann) und nach dem Flash-Crash im Jahr 2010 verbindliche Unterbrecher für Handelsplattformen eingeführt. Regulierungsbehörden in Europa und den Vereinigten Staaten haben Mindestruhezeiten für Aufträge in Erwägung gezogen, aber die meisten haben Forderungen nach einem Verbot von HFTs widerstanden.
Generell ist man der Ansicht, dass HFT nicht per se manipulativ oder betrügerisch ist, dass aber die Anwendung dieses “Werkzeugs” durch die Unternehmen zu manipulativen oder betrügerischen Aktivitäten führen kann. Derartige Handlungen von HFT sollten durch die bestehenden Vorschriften zur Betrugsbekämpfung und zur Bekämpfung von Marktmanipulation angegangen werden. Außerdem sind viele der Ansicht, dass HFTs dem Markt bestimmte Vorteile bieten, darunter (1) engere Geld-Brief-Spannen, (2) erhöhte Marktliquidität in normalen Zeiten, (3) verbesserte Preisfindung und (4) erhebliches Volumen an transparenten, traditionellen Börsen.
Unternehmen sollten weiterhin das Recht haben, im Rahmen angemessener Regeln und Vorschriften HFT zu betreiben:
- Die Unternehmen sollten einer sinnvollen Regulierung und Aufsicht unterworfen werden.
- Unternehmen sollten nicht in gleicher Weise wie Market-Maker Zugang zum Orderbuch haben, es sei denn, sie unterliegen ebenfalls den Verpflichtungen eines Market-Makers.
- Die Unternehmen sollten ihre Handelsalgorithmen kontrollieren und beaufsichtigen müssen, um sicherzustellen, dass Fehler automatisch und schnell behoben werden.
In den Vereinigten Staaten wurde die wichtigste Regelung für den Hochfrequenzhandel nach der Finanzkrise von 2008 verabschiedet: das Dodd-Frank-Gesetz von 2010. Eines seiner Kapitel ist ausschließlich dem Hochfrequenzhandel gewidmet und verbietet insbesondere das Spoofing, das wir oben erörtert haben. Darüber hinaus verstärkten die SEC und das Justizministerium ihre Ermittlungen und stellten Ressourcen zur Bekämpfung von Betrug und Marktmanipulation bereit.
In Europa hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) in MiFID II – MiFIR bestimmte Verpflichtungen für Handelsplätze festgelegt.
So muss ein Handelsplatz “zumindest über Systeme (einschließlich Transaktions- und Auftragswarnsysteme) mit ausreichender Kapazität zur Verarbeitung von Aufträgen und Geschäften verfügen, die durch Hochfrequenzhandel und Handelssysteme mit geringer Latenzzeit generiert werden, so dass es möglich ist, jede Aktivität, die Marktmissbrauch (und insbesondere Marktmanipulation, einschließlich der Überwachung anderer Märkte, sobald der Handelsplatz Zugang zu ihnen hat) beinhalten könnte, zu überwachen und … zu erkennen und sowohl die von Mitgliedern, Teilnehmern und Nutzern getätigten Geschäfte als auch die eingegebenen und stornierten Aufträge, die eine Marktmanipulation beinhalten könnten, im Nachhinein zu verfolgen”.
Darüber hinaus sollten “Handelsplattformen regelmäßige Überprüfungen und interne Audits der Verfahren und Mechanismen zur Verhinderung und Aufdeckung von Praktiken, die einen Marktmissbrauch darstellen könnten, durchführen”. Außerdem müssen alle Anleger – mit wenigen Ausnahmen – von den Finanzbehörden gemäß MiFID II zugelassen werden.
Wir sind auch nicht der Meinung, dass Broker/Dealer ihre eigenen Kontrollsysteme umgehen sollten, indem sie HFT Firmen ungefilterten direkten Marktzugang gewähren. Wir glauben, dass Flash-Orders ein Mittel zur Manipulation des Marktes sind. Regulatorische Schritte, die darauf abzielen, die Tests und Kontrollen von Algorithmen zu verstärken und die Widerstandsfähigkeit des Netzwerks zu verbessern, insbesondere in Zeiten hoher Volatilität, sollten die Märkte für die Anleger sicherer machen. Willkürliche Beschränkungen für die Übermittlung von Aufträgen sind wahrscheinlich weniger wirksam.
Was sind Hochfrequenzhandels-Strategien?
Haben Sie schon einmal vom Hochfrequenzhandel gehört? Dabei handelt es sich um eine Art von automatisiertem Handel, der auf Schnelligkeit ausgelegt ist, komplexe Algorithmen verwendet und im Allgemeinen für einen Einzelhändler nicht zugänglich ist. In diesem Blogpost erklären wir, was diese Art des Handels beinhaltet, welche Vor- und Nachteile sie hat und vieles mehr!
Was ist Hochfrequenzhandel?
Der Hochfrequenzhandel ist eine algorithmische Handelsmethode, bei der eine große Anzahl von Aufträgen für Finanzanlagen innerhalb von Millisekunden erteilt wird. Die Aufträge werden an den Markt gesendet, wo einige ausgeführt werden und andere nicht.
Die unglaubliche Geschwindigkeit, mit der die Aufträge den Markt erreichen, wird nur durch sehr leistungsfähige Computer erreicht, die komplexe Algorithmen verwenden. Sie erfordert eine sehr fortschrittliche Technologie, Algorithmusprogrammierer und vor allem viel Geld! Aus diesem Grund wird diese Art des Handels in der Regel von Hedge-Fonds und spezialisierten Investmentfonds ausgeführt.
Werfen wir einen Blick auf die allgemeinen Merkmale des Hochfrequenzhandels:
- Sie erfordert eine sehr anspruchsvolle Technologie, die für einen Kleinanleger nicht erreichbar ist.
- Die Computer befinden sich in der Nähe der Handelszentren (Börsen), damit die Aufträge so schnell wie möglich auf dem Markt ankommen.
- Aufträge bleiben nie über das Ende der Handelssitzung hinaus offen.
- Die Gewinne aus jedem Trade sind minimal, daher werden Tausende von Aufträgen ausgeführt, um größere Gewinne zu erzielen.
Ein bisschen Geschichte
Der Hochfrequenzhandel begann 1999, nachdem die US-amerikanische Aufsichtsbehörde, die Securities and Exchange Commission (SEC), elektronische Transaktionen zugelassen hatte. Die Geschwindigkeit, mit der Aufträge auf den Markt gebracht wurden, war damals jedoch nicht so hoch wie heute: Es dauerte Sekunden, bis sie den Markt erreichten. Ein Jahrzehnt später erreichten die Aufträge den Markt in Millisekunden.
Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends hat diese Art des Handels enorm an Popularität gewonnen. Einem Bericht von Deutsche Bank Research zufolge stieg in Europa der Anteil des Hochfrequenzhandels an den Gesamttransaktionen von null im Jahr 2005 auf rund 40 % im Jahr 2010. In den Vereinigten Staaten stiegen die Hochfrequenztransaktionen von 20 % im Jahr 2005 auf 60 % im Jahr 2009.
Nach der Finanzkrise 2008 begannen die Hochfrequenztransaktionen aus zwei Gründen zu sinken. Erstens stiegen die Kosten für die notwendige Infrastruktur, während die Gewinne sanken. Außerdem entstanden alternative Handelsplattformen, und die Vorschriften für den Hochfrequenzhandel wurden verschärft.
Im Jahr 2010 der Flash Crash
Am 6. Mai 2010 kam es zu einem Phänomen, das als Flash Crash bezeichnet wird und den Dow Jones Index betraf. Der US-Index sank innerhalb von nur fünf Minuten um 9 %, d. h. um rund 1 000 Punkte, und erholte sich anschließend wieder auf sein vorheriges Niveau. Dieser Absturz wurde durch ein Computerprogramm ausgelöst, so dass zunächst alle Augen auf den Hochfrequenzhandel gerichtet waren.
Schließlich stellte sich heraus, dass ein in London ansässiger Händler hinter dem Crash steckte. Navinder Singh hatte ein Computerprogramm entwickelt, das falsche Aufträge in den Markt warf, um die Hochfrequenz-Roboter auszutricksen. Dies ist als “Spoofing” bekannt. Er platzierte dann schnell Aufträge, um einen schnellen Gewinn zu erzielen. Die Ermittlungen dauerten fünf Jahre, um den Schuldigen zu finden, und Sigh wurde schließlich im April 2015 verhaftet.
Seit dem Flash Crash im Mai 2010 und dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 hat sich das Misstrauen gegenüber dem Hochfrequenzhandel verbreitet und zu einer stärkeren Regulierung geführt.
Im Jahr 2014 wurde ein Buch veröffentlicht, das den Verdacht auf Unregelmässigkeiten schürte. Das Buch wurde vom ehemaligen Broker und Finanzjournalisten Michael Lewis geschrieben und trug den Titel “Flash Boys: A Wall Street Revolt”. In dem Buch wurde behauptet, dass diese Hochfrequenzmaschinen den Markt so manipulierten, dass die großen Banken immer gewannen. Es stand wochenlang auf Platz eins der Bestsellerliste und schürte in der Öffentlichkeit den Unmut gegen die Banken, was zur Entstehung von Bewegungen wie Occupy Wall Street führte.
Kurz gesagt, der Hochfrequenzhandel hat viele Gegner, aber auch Befürworter. Kritiker sind der Meinung, dass Hochfrequenzhändler den Markt erst täuschen und dann ausnutzen. Sie bemängeln auch die kurze Zeitspanne, in der die Geschäfte offen bleiben.
Andererseits argumentieren jedoch viele, dass diese Aufträge dem Markt nicht nur mehr Liquidität, sondern auch Gegenparteien für beide Seiten bieten.
In den folgenden Abschnitten werden wir die Vor- und Nachteile einer Hochfrequenzhandels-strategie näher beleuchten.
Vorteile
- Erhöht die Liquidität des Marktes
- Infolge der obigen Ausführungen und der Zunahme des Handelsvolumens trägt der Hochfrequenzhandel zur Verringerung der Spreads bei
- Es werden keine Vermittler zwischen Händler und Markt benötigt, die Aufträge gehen direkt dorthin
- Verringert die Volatilität unter normalen Bedingungen
Nachteile
- Nicht zugänglich für Einzelhändler, sondern nur für große Banken, Investmentfonds und Hedge-Fonds, die von den neuesten technologischen Fortschritten und reichlich Kapital profitieren
- Kann anderen Anlegern auf dem Markt Schaden zufügen oder zu Fehlbewertungen führen
- Die hohe Geschwindigkeit, mit der Trades an den Markt gesendet werden, verschafft einen unfairen Vorteil gegenüber menschlichen Händlern
- Kann die Volatilität in unbeständigen Zeiten oder bei Fehlern in der Software verstärken
- Die Transaktionen beruhen weitgehend auf der technischen Analyse, wobei die Fundamentaldaten etwas vernachlässigt werden.
Was sind die Risiken des Hochfrequenzhandels?
Der Hochfrequenzhandel birgt auch gewisse Risiken:
- Kommunikationsstörungen innerhalb der Netzwerke oder der Computer selbst
- Kann zur Manipulation verwendet werden. So beschuldigte die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC im Jahr 2014 ein Hochfrequenzhandelsunternehmen, einen Algorithmus verwendet zu haben, um die Schlusskurse von Aktien an der NASDAQ im Jahr 2009 zu manipulieren. Das Unternehmen musste eine Geldstrafe zahlen.
- Bleibt dies unkontrolliert, wird das Misstrauen der anderen Anleger gegenüber dem Markt zunehmen.
Was sind Hochfrequenzhandelsfirmen (HFT)?
Die Firmen im HFT-Geschäft arbeiten mit verschiedenen Strategien, um zu handeln und Geld zu verdienen. Zu den Strategien gehören verschiedene Formen der Arbitrage – Indexarbitrage, Volatilitätsarbitrage, statistische Arbitrage und Fusionsarbitrage – sowie Global Macro, Long/Short Equity, passives Market Making usw.
Wie Hochfrequenzhandelsfirmen (HFT) arbeiten
HFT-Firmen verwenden in der Regel privates Geld, private Technologie und eine Reihe privater Strategien, um Gewinne zu erzielen. Hochfrequenzhandelsunternehmen lassen sich grob in drei Typen unterteilen.
- Die häufigste und größte Form des HFT ist die unabhängige Eigenhandelsfirma. Der Eigenhandel (oder “Prop Trading”) wird mit dem eigenen Geld des Unternehmens und nicht mit dem der Kunden durchgeführt. Ebenso sind die Gewinne für die Firma und nicht für externe Kunden bestimmt.
- Einige HTF-Firmen sind eine Tochtergesellschaft eines Broker-Dealer-Unternehmens. Viele der regulären Broker-Dealer-Firmen haben eine Unterabteilung, die als Eigenhandelsabteilung bekannt ist und in der HFT betrieben wird. Dieser Bereich ist von den Geschäften getrennt, die das Unternehmen für seine regulären, externen Kunden tätigt.
- Schließlich sind einige HFT-Firmen auch als Hedgefonds tätig. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Ausnutzung von Ineffizienzen in der Preisbildung bei Wertpapieren und anderen Anlagekategorien durch Arbitrage.
Wie verdienen sie ihr Geld?
Es gibt viele Strategien, mit denen die Eigenhändler Geld für ihre Firmen verdienen; einige sind ganz alltäglich, andere sind eher umstritten.
1. Handel auf der Kauf- und Verkaufsseite
Diese Firmen handeln von beiden Seiten (d.h. sie erteilen Kauf- und Verkaufsaufträge mit Limit-Ordern, die im Falle von Verkäufen über dem aktuellen Marktpreis und im Falle von Käufen etwas unter dem aktuellen Marktpreis liegen). Die Differenz zwischen beiden ist der Gewinn, den sie einstreichen.
Diese Firmen betreiben also “Market-Making” nur, um aus der Differenz zwischen der Geld-Brief-Spanne Gewinne zu erzielen. Diese Transaktionen werden von Hochgeschwindigkeitsrechnern unter Verwendung von Algorithmen durchgeführt.
2. Bereitstellung von Liquidität
Eine weitere Einnahmequelle für HFT-Firmen ist, dass sie von den elektronischen Kommunikationsnetzen (ECN) und einigen Börsen für die Bereitstellung von Liquidität bezahlt werden. HFT-Firmen spielen die Rolle von Marktmachern, indem sie Geld-Brief-Spannen erzeugen und meist niedrig bewertete Aktien mit hohem Handelsvolumen (typische Favoriten für HFT) viele Male an einem Tag umschlagen. Diese Unternehmen sichern sich gegen das Risiko ab, indem sie die Trades ausgleichen.
3. Statistische Arbitrage
Eine weitere Möglichkeit, mit der diese Firmen Geld verdienen, ist die Suche nach Preisdiskrepanzen zwischen Wertpapieren an verschiedenen Börsen oder Anlageklassen. Diese Strategie wird als statistische Arbitrage bezeichnet, bei der ein Eigenhändler nach vorübergehenden Unstimmigkeiten bei den Preisen an verschiedenen Börsen Ausschau hält. Mit Hilfe ultraschneller Transaktionen machen sie sich diese geringfügigen Schwankungen zunutze, die viele gar nicht wahrnehmen können.
4. Schnelle Preisbewegung erzeugen
HFT-Firmen verdienen auch Geld, indem sie sich der Momentum-Erzeugung hingeben. Das Unternehmen könnte darauf abzielen, den Kurs einer Aktie durch eine Reihe von Geschäften in die Höhe zu treiben, um andere Algorithmus-Händler dazu zu bringen, ebenfalls mit dieser Aktie zu handeln. Der Initiator des ganzen Prozesses weiß, dass sich der Kurs nach der etwas “künstlich erzeugten” rasanten Kursbewegung wieder normalisiert, und so profitiert der Händler, indem er frühzeitig eine Position eingeht und schließlich wieder aussteigt, bevor sie verpufft.
Die Hochfrequenzhandels Firmen
The HFT world has players ranging from small firms to medium sized companies and big players. A few names from the industry (in no particular order) include:
- Chopper Trading
- DRW Holdings LLC
- Tradebot Systems Inc.
- Susquehanna International Group LLP (SIG)
- Virtu Financial
- Allston Trading LLC
- Geneva Trading
- Hudson River Trading (HRT)
- Jump Trading
- Five Rings Capital LLC
- Jane Street
- Tower Research Capital
- IMC
- Citadel LLC
Schlusswort
Die in der HFT-Branche tätigen Unternehmen haben sich wegen ihrer geheimnisvollen Arbeitsweise einen schlechten Ruf erworben. Allerdings legen diese Firmen dieses Image langsam ab und treten an die Öffentlichkeit. Der Hochfrequenzhandel hat sich auf allen bedeutenden Märkten ausgebreitet und ist ein großer Teil davon. Diese Firmen haben 2020 rund 50 % des Aktienhandelsvolumens in den USA ausmachen.
Die HFT-Firmen stehen vor vielen Herausforderungen, da ihre Strategien immer wieder in Frage gestellt werden und es viele Vorschläge zu weiteren Regulierungen gibt, die sich auf ihr künftiges Geschäft auswirken könnten.
Dem Individuellen Trader bieten sich andere Techniken um am Markt erfolgreich zu sein:
- Er kann die Märkte mit Technischer Analyse und Indikatoren analysieren
- Er kann in die wichtigsten Anlageklassen diversifizieren, z.Bsp. Rohstoffe